Jubiläum Gospelchor und Posaunenchor

Anke Kaspari-Gniesmer  (Leitung Projektposaunenchor)

  1. Was gab damals den Ausschlag, dass Du Dich dem neu gegründeten Projektposaunenchor angeschlossen hast?
    Ich habe den Chor gegründet, da ich mit meinen Töchtern nicht nur in einem anderen Chor mitspielen, sondern gerne auch einen eigenen Chor hier in Johannis aufbauen wollte. Es sollte ein Chor sein, der mit geringem Probenaufwand (1x monatlich) auch anspruchsvollere Musik spielen kann. Für die meisten kam ein wöchentlicher Probenrhythmus terminlich sowieso nicht in Frage.

     
  2. Was sind die Highlights, die Du bisher mit dem Chor erlebt hast?
    Ein Highlight im wahrsten Sinne ist immer Heiligabend das Turmblasen vom St. Nikolaiturm. Aber auch Auftritte wie auf dem Weihnachtsmarkt oder Einsätze bei Gottesdiensten, die besonders gut gelungen sind, waren für mich Highlights.

     
  3. Welche Wirkung hat ein ganz normaler Proben-Abend auf Dich?
    Da es nur eine Probe pro Monat gibt, bin ich oft etwas unter Druck, alle zu probenden Stücke durchzuziehen, die z.B. für den nächsten Einsatz benötigt werden.
    Ich freue mich aber immer sehr, wenn wir auch rhythmisch anspruchsvollere Stücke gut hinbekommen.
    Gut tun mir auch die Gespräche vor und nach der Probe.

     
  4. Spielst du lieber ruhige oder flotte Stücke, lieber freie oder liedgebundene Literatur oder Pop/Musical/Filmmusik?
    Ich spiele sehr gerne gute, flotte Stücke, mag aber auch mal etwas Ruhiges. Ich genieße auch immer sehr die musikalischen Ausflüge zu bekannten Musical- und Popsongs.

     
  5. Kannst Du dich noch an das erste Stück erinnern, das Du mit dem Projektposaunenchor gespielt hast?
    In der ersten Probe haben wir einige unserer Lieblingsstücke aus anderen Posaunenchören geprobt, darunter das "Preludio I" und "Gib uns Frieden" von Traugott Fünfgeld.

Gundula Sievert (Projektposaunenchor)

  1. Was gab damals den Ausschlag, dass Du Dich dem neu gegründeten Projektposaunenchor angeschlossen hast?
    Die Lust Musik im kirchlichen Raum zu machen.

     
  2. Was sind die Highlights, die Du bisher mit dem Chor erlebt hast?
    Das Turmblasen an Heiligabend - bis auf die Unterwäsche durchnässt vom Regen
    ;-)

     
  3. Welche Wirkung hat ein ganz normaler Proben-Abend auf Dich?
    Musikmachen tut meiner Seele gut und entspannt auf angenehme Weise.

     
  4. Spielst du lieber ruhige oder flotte Stücke, lieber freie oder liedgebundene Literaturoder Pop/Musical/Filmmusik?
    Gerne Choräle, gerne flott, ruhig, alt, neu, ... egal; nicht so gerne Filmmusik oder Schlager.

Sebastian Stüdemann (Projektposaunenchor)

  1. Was gab damals den Ausschlag, dass Du Dich dem neu gegründeten Projektposaunenchor angeschlossen hast?
    In meiner Jugend spielte ich eine lange Zeit in einem Posaunenchor. Mit der Zeit verbinde ich viele schöne Erinnerungen. Als ich von dem Bestreben, einen Posaunenchor in der Johannis-Gemeinde zu gründen, hörte, war ich sofort Feuer und Flamme und die positiven Erlebnisse aus meiner Jugend waren wieder präsent. Klar, da wollte ich sofort dabei sein und unterstützen.

     
  2. Was sind die Highlights, die Du bisher mit dem Chor erlebt hast?
    Für ein Highlight benötigt es ja nicht immer etwas Spektakuläres. Gottesdienste auf dem Gut Dankersen sind immer sehr schön gewesen. Auch die Familienfreizeiten der Gemeinde mit Musik zu untermalen, hat viel Spaß gemacht. Einen besonderen Platz nehmen aber die Gottesdienste an der Weser in meinen Erinnerungen ein.

     
  3. Welche Wirkung hat ein ganz normaler Proben-Abend auf Dich?
    Wenn ich ehrlich bin, fällt es mir manchmal schwer nach einem ereignisreichen Tag noch am Abend zur Probe zu gehen. Hinterher fühle ich mich aber eher glücklich und entspannt. Musik kann einen den Alltag herrlich vergessen lassen. Das gemeinsame Musizieren bietet aber auch Raum für Gespräche und es wird teilweise auch viel gelacht.

     
  4. Spielst du lieber ruhige oder flotte Stücke, lieber freie oder liedgebundene Literaturoder Pop/Musical/Filmmusik?
    Ich habe da eigentlich keine besonderen Vorlieben. Abwechslungsreich muss es sein, sonst wird es langweilig. Es gibt sehr schöne ruhige, aber auch tolle flotte Stücke. Die ein oder andere Filmmusik haben wir ausprobiert, das hat unheimlich Spaß gemacht

Sven Rundfeldt (Leitung Gospelchor „Gospelicious“)

  1. Was gab damals den Ausschlag, dass Du Dich dem Gospelchor angeschlossen hast?
    Ich habe schon immer gern mal in einem Chor gesungen und die Idee Gospel auszuprobieren fand ich spannend. Außerdem sang meine Frau schon mit. Als dann bald eine neue Gospelchorleitung gesucht und ich gefragt wurde, freute ich mich auf diese neue Aufgabe.
     
  2. Was sind die Highlights, die Du bisher mit dem Chor erlebt hast?
    Neben tollen Konzerten, Hochzeiten und Geburtstagsfeiern, bei denen wir gesungen haben, fällt mir spontan die großartige Gospelmesse „Come into his presence“ von Helmut Jost ein. Ein jährliches Highlight sind auch unsere Gospelworkshops im Johanniskirchzentrum mit Abschlusskonzert in der St. Nikolai-Kirche.
    Besonders schön ist es auch, dass eine wunderbare Freundschaft mit dem Gospelchor „Sing & Pray“ aus Bad Eilsen gewachsen ist und wir oft zusammen singen wie z. B. bei der Langen Nacht der Kultur in Bückeburg und bei einem Gastauftritt in der Gospelkirche Hannover.
     
  3. Welche Wirkung hat ein ganz normaler Proben-Abend auf Dich?
    Es macht großen Spaß in guter Gemeinschaft zu singen und hinterher habe ich wunderbare Musik im Ohr.
     
  4. Singst Du lieber englisch- oder deutschsprachige Gospel?
    Die meisten Gospel sind entsprechend ihrem Ursprung in Englisch komponiert.
    Überhaupt finde ich die Entwicklung der Gospelmusik in ihrer Vielfältigkeit spannend und schätze die unterschiedlichen Stilrichtungen.

Ingrid Schultz  (Gospelchor „Gospelicious“, Chormitglied der ersten Stunde)

  1. Was gab damals den Ausschlag, dass Du Dich dem neu gegründeten Gospelchor an­geschlossen hast?
    Ich wollte gerne singen, aber keine Choräle, alte Kirchenlieder, Volksmusik oder Ähnliches. Außerdem hat mich besonders angesprochen, dass Gospelmusik so rhythmisch beschwingt ist.
  1. Was sind die Highlights, die Du bisher mit dem Chor erlebt hast?
    Das sind erst einmal all die Gospelworkshops, die in Johannis durchgeführt worden sind. Und dann auch die Gospelmesse „Our Father in Heaven“, die wir unter Matthias Neumann aufgeführt haben.
    Überhaupt finde ich es sehr schön, wenn wir uns ein Projekt vornehmen, bei dem wir mit an­deren Chören zusammenarbeiten. Und wenn das dann noch zu mehreren Auftritten in ver­schiedenen Kirchen führt, ist das eine tolle Sache.

    Was hast Du eher negativ in Erinnerung?
    Da fallen mir besonders die relativ kurzen Chorleiterwechsel in der Anfangszeit ein. Ich finde es sehr gut, dass die jetzige Chorleitung schon so lange Zeit eine feste Konstante ist.
    Und dann natürlich die Corona-Zeit, die tatsächlich auch einen starken Einbruch in der Mit­gliederzahl zur Folge hatte.
  1. Welche Wirkung hat ein ganz normaler Proben-Abend auf Dich?
    Ich kann alles um mich herum vergessen; schlechte Laune, Stress, An­spannung verlieren sich. Und nach der Probe gehe ich beschwingt nach Hause.
    Vor allem, als ich noch berufstätig war, war der Proben-Abend manchmal geradezu heilsam für mich.
     
  2. Singst Du lieber englisch- oder deutschsprachige Gospel?
    Ich singe lieber englische Gospel, denn in dieser Sprache liegt ja auch ihr Ursprung. Ich spü­re dann auch stärker die Art der Musik, als dass ich auf den Text achte.
     
  3. Kannst Du dich noch an das erste Lied erinnern, das Du mit dem Gospelchor gesungen hast?
    Ja, tatsächlich. Es hieß „Sandy Land“.

Astrid Jost  (Gospelchor „Gospelicious“, Chormitglied der ersten Stunde)

 

  1. Was gab damals den Ausschlag, dass Du Dich dem neu gegründeten Gospelchor an­geschlossen hast?
    Durch Zufall hatte ich bei „Bibel TV“ die „Homecoming Gospelshow mit Bill Gaither“ entdeckt. Die Gospels gingen mir sehr zu Herzen und ich hätte so gern in einem Gospelchor gesungen wie auch bei „Sister Act“. Bis dann vor 25 Jahren in der Zeitung stand, dass in Rinteln ein Gospelchor unter der Leitung des Gymnasiasten Sebastian Brendel in der Johanniskirche entstehen soll – also nichts wie hin!!!
     
  2. Was sind die Highlights, die Du bisher mit dem Chor erlebt hast?
    Das große Konzert ca. 2003 mit Chor und Orchester, geleitet vom Gymnasiasten Matthias Neumann und seit Sven immer wieder die Gospelworkshops mit Abschlusskonzert.

    Was hast Du eher negativ in Erinnerung?
    Die dritte Chorleitung (unbegabte Leiterin) – da ist der Chor fast zerfallen. (Bis Sven kam)
  1. Welche Wirkung hat ein ganz normaler Proben-Abend auf Dich?
    Ich freue mich mittwochs immer schon morgens auf die Chorprobe! (Wenn keine Ferien sind)

     
  2. Singst Du lieber englisch- oder deutschsprachige Gospel?
    Gospel sind ursprünglich englisch, daher finde ich passender englisch zu singen, obwohl mir einige deutsche Gospel auch sehr gut gefallen.

     
  3. Kannst Du dich noch an das erste Lied erinnern, das Du mit dem Gospelchor gesungen hast?
    Leider nicht mehr – eins der sehr alten Lieder war „We fly you tot he promised land“.

Petra Nordbruch - Kirchenvorstand (Gospelchor „Gospelicious“)

  1. Was gab damals den Ausschlag, dass Du Dich dem neu gegründeten Gospelchor an­geschlossen hast?
    Ich wollte gerne in einer Gemeinschaft singen, nur keine klassischen Lieder. Chorerfahrung hatte ich nicht, kannte aber einige Personen aus dem 2000 gegründeten Gospelchor. Seit 2004 bin ich dabei.
  1. Was sind die Highlights, die Du bisher mit dem Chor erlebt hast?
    2004 „Our father in heaven“ mit Solistin Joanne Bell und Orchester war ein Highlight. Unsere Workshops mit Axel Christian Schullz, Micha Keding und vor allem mit Miriam Schäfer, die uns alle mitgerissen hat, waren Highlights sowie auch unser Chor-Wochenende am Dümmer See.

     
  2. Welche Wirkung hat ein ganz normaler Proben-Abend auf Dich?
    Auch wenn ich vorher müde und kaputt bin, nach dem Singen bin ich wach, „erfrischt“ und habe neue Energie.
  1. Singst Du lieber englisch- oder deutschsprachige Gospel?
    Lieber singe ich englisch, doch ab und zu sind die deutschen Texte auch sehr gut, vor allem, wenn man die Zuschauer zum Mitsingen animieren möchte.
  1. Kannst Du dich noch an das erste Lied erinnern, das Du mit dem Gospelchor gesungen hast?
    Meine ersten Songs waren aus der Gospelmesse „Our father in heaven”.

Credo – das Glaubensbekenntnis: Abendgottesdienste mit Chor und Band

"Wir freuen uns, ein besonderes Gemeinschaftsprojekt ankündigen zu dürfen, das die Herzen aller Musik- und Glaubensliebhaber höher schlagen lässt", erzählt Pastorin Elisabeth Schacht-Wiemer. "In Zusammenarbeit mit dem Projektchor aus Exten-Hohenrode und den Gospelchören „Sing & Pray“ aus Bad Eilsen sowie „Gospelicious“ der Johannis-Kirchengemeinde Rinteln werden wir inspirierende Abendgottesdienste unter dem Titel "Credo - das Glaubensbekenntnis" feiern und präsentieren moderne und mitreißende Lieder von Jochen Rieger, die den Kern unseres Glaubens auf eindrucksvolle Weise musikalisch zum Ausdruck bringen."
Die musikalische Begleitung übernimmt der talentierte Popkantor Marco Knichala an den Percussions, während Artur Kühfuß mit seinem einfühlsamen Spiel am Piano verzaubern wird.
"Gemeinsam schaffen wir eine Atmosphäre, die den Glauben spürbar und hörbar macht", freuen sich Kyra und Sven Rundfeldt, die zusammen mit Pastorin Schacht-Wiemer die Projektleitung haben.

Dies sind die Termine und Orte unserer Abendgottesdienste:

Sonntag, 23.03.2025 um 18 Uhr in der Christus-Kirche in Rolfshagen
Sonntag, 30.03.2025 um 18 Uhr in der St. Agnes Kirche in Steinbergen

Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen diese wunderbaren Abende zu feiern.

Was glaubst du eigentlich…? 

Es ist nicht immer einfach, in kurzer und prägnanter Form zusammenzufassen, was christlicher Glaube beinhaltet. 

Viele Themen kommen und gehen - auch kirchliche Kampagnen. CREDO bleibt. Es ist das christliche Fundament, das auf biblischen Aus- und Zusagen beruht.
Credo – bringt den Glauben auf den Punkt!

Gospelchor "GOSPELicious"

Der Gospelchor der Johannis-Kirchenge­meinde wurde im Jahr 2000 gegründet und es sind mittlerweile über 40 Sängerinnen und Sänger mit Freude dabei.
Zum Proben treffen wir uns an jedem Mittwoch (außer in den Ferien) von 19 Uhr bis 20.30 Uhr im Johannis-Kirchzentrum in Rinteln.

Im Programm des Chores finden sich alte Spirituals, afrikanische und amerikani­sche Gospelsongs sowie Highlights der aktuellen Gospelszene mit besinnlichen Balladen bis zu rockigen Stücken, so­wohl auf englisch als auch auf deutsch. Die große Bandbreite von unterschiedli­chen Stilen macht einfach Spaß und so ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Neben Einsätzen in Gottesdiensten, bei Konfirmationen und Hochzeiten veranstal­ten wir jährlich ein Konzert.

Weitere Termine des Gospelchores

Der Gospelchor 2012
Der Gospelchor 2016
Der Chor beim Jahreskonzert 2022
Der Chor beim Jahreskonzert 2022
Der Chor beim Jahreskonzert 2022
Der Chor beim Jahreskonzert 2022
Der Chor beim Jahreskonzert 2022
... vor dem Jahreskonzert 2022


Chorleiter: Sven Rundfeldt,

                 Zur Lammert 21
                 31737 Rinteln
                 Tel. 05751 46695
                 eMail: goworint(at)gmail.com

Chorreise nach Kendal

Die erste Chorreise des Gospelchores innerhalb Europas ging vom 01.-03.10.2016 nach Kendal (eine Partnerstadt von Rinteln).

Gastgebender Chor: K Shoes Male Voice Choir

Zeitungsartikel der Schaumburger Zeitung

Unterstützt wurde diese Fahrt durch den
Rintelner Verein für Städtapartnerschaften.

Gospelworkshops in Rinteln

Bei bisher sechs Gospelworkshops, die von Mitgliedern des Gospelchores vorbereitet wurden/werden und die im Wesentlichen im Johannis-Kirchzentrum stattfanden, haben wir interessante Impulse und viele neue Songs kennen gelernt.

Der erste spannende Gospelworkshop hat im Februar 2011 mit Axel Chr. Schullz stattgefunden.

Der zweite Workshop mit Micha Keding, Hilmar Kettwig und Marion Gutzeit fand vom 10. bis 12. Februar 2012 mit über 120 Teilnehmern statt.

Der dritte Workshop mit Axel Chr. Schullz fand vom 08.-10.02.2013 statt. Es waren wieder über 120 Teilnehmer. Während des Konzerts wurde Axel durch Niklas Floer unterstützt.

Der vierte Workshop hat vom 07.-09.02.2014 stattgefunden. Die Leitung haben Christine Hamburger und Joachim Dierks ("Gospelkirche Hannover") übernommen.

Beim fünften Workshop haben uns nach drei Jahren wieder einmal Micha Keding, Hilmar Kettwig und Marion Gutzeit vom 13.-15.02.2015 neue Impulse gegeben.

Der sechste Workshop hat am 05.-07.02.2016 stattgefunden. Hierbei hat Stephan Zebe die Leitung des Workshops übernommen.

Für den siebten Workshop konnten wir Helmut Jost und Ruth Wilson gewinnen, mit uns neue Gospel einzuüben. Er fand vom 17.-19.02.2017 statt.

Nach einer Pause im Jahr 2018 werden wir 2019 zum achten Workshop durchstarten. Vom 22.-24.02.2019 werden wir unter der Leitung von Ulrike Wahren & Peter Stolle viele neue Gospel kennen lernen.

... to be continued ...

 

 


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